Donnerstag, 8. März 2012

Tagebucheintrag eines Sparkassen-Filialleiters

Rolf-Rainer Lampenich
stand nicht gern im Rampenlicht.
Er wollte seine Ruhe,
für sich und "seine Truhe".
Die war voll mit Geld gefüllt;
er hätt' es besser nie enthüllt.
Denn als er es erzählen ging
war Schluss mit seinem "Ruhe-Ding".
Der sonst so glücklose Rolf-Rainer
hatte nun so viele Frauen wie Keiner.
Sie kamen zu ihm
und wurden intim.
Isolde war besonders nett,
mir ihr ging er sofort ins Bett.
Sie lachte ihn an:
er war auch nur ein Mann.
Drum wurde er schwach
und führt' sie aufs Dach.
Er zeigte ihr dort sein Geld
und landete just auf nem Feld.
Erschlagen, zerstückelt und tot.
Opfer von Isoldes Not.
Nun war sie reich
und richtet sich gleich
ein Konto ein - bei meiner Bank.
Gut so, Isolde. Besten Dank.

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Zuletzt aktualisiert: 27. Apr, 22:55

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